“30 Leute im Raum, einer sitzt vorne, so läuft das nicht mehr. Das ist wirklich Oldschool!”

"Lehrkräfte werden dringend gesucht. Doch viele fühlen sich durch immer mehr Aufgaben überlastet und ausgebrannt. Der Oppositionsführer in Nordrhein-Westfalen, der Sozialdemokrat Jochen Ott (selbst Lehrer von Beruf) macht Vorschläge für eine Schulreform – konkret: die Lehrpläne zusammenzustreichen und die Arbeit von Lehrkräften anders zu bemessen."

Hier ein paar Ideen...

Individualisierung des Lernens:

Jedes Kind hat unterschiedliche Stärken und Schwächen. Ein individualisierter Ansatz könnte dazu beitragen, dass jedes Kind entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert wird.

Digitalisierung:

Die Integration von digitalen Technologien in den Unterricht kann das Lernen effektiver und interessanter gestalten. Es ist wichtig, sowohl Lehrkräfte als auch Schüler*innen in der Nutzung dieser Technologien zu schulen.

Inklusion:

Alle Kinder, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen, sollten die Möglichkeit haben, am regulären Unterricht teilzunehmen. Dazu könnten zusätzliche Ressourcen und Unterstützung bereitgestellt werden.

Lehrerfortbildung:

Lehrkräfte sollten regelmäßig Fortbildungen erhalten, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ganztagsschulen: Die Einführung von Ganztagsschulen könnte dazu beitragen, Bildungsungleichheiten zu verringern und Familien zu unterstützen.

Bewertungssystem:

Eine Überarbeitung des Bewertungssystems könnte dazu beitragen, den Fokus von Noten auf das Lernen und die persönliche Entwicklung der Schüler*innen zu verlagern.

Was sind Eure Vorschläge?

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Wie läuft das mit dem E-Rezept?

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