Je früher,desto besser!

Das Eintrittsalter ist ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der Beiträge in der Privaten Krankenversicherung (PKV). Es bezeichnet das Alter, in dem du erstmals eine private Krankenversicherung abschließt. Je jünger du beim Eintritt bist, desto niedriger sind in der Regel deine Beiträge. Das liegt daran, dass jüngere Menschen statistisch gesehen gesünder sind und somit weniger Kosten für die Versicherung verursachen.

Vorteile eines frühen Eintritts in die PKV

Niedrigere Beiträge: Wenn du jung in die PKV eintrittst, profitierst du von niedrigeren Beiträgen. Diese Beiträge bleiben in der Regel auch im Alter stabil, da die PKV Altersrückstellungen bildet, um steigende Gesundheitskosten im Alter abzufedern.

Umfangreicherer Versicherungsschutz: Als jüngerer Versicherter hast du oft die Möglichkeit, umfassendere Tarife zu wählen, die im Alter möglicherweise nicht mehr verfügbar sind. Dazu gehören beispielsweise Tarife mit besseren Leistungen bei Zahnersatz, Heilpraktikerbehandlungen oder Einzelzimmer im Krankenhaus.

Bessere Gesundheitsversorgung: Privatversicherte genießen oft eine bevorzugte Behandlung bei Ärzten und in Krankenhäusern. Das bedeutet kürzere Wartezeiten und eine schnellere Terminvergabe.

Flexibilität und Individualität: Die PKV bietet eine Vielzahl von Tarifen und Zusatzleistungen, die individuell an deine Bedürfnisse angepasst werden können. Das ermöglicht eine maßgeschneiderte Absicherung.

Langfristige Planungssicherheit: Durch den frühen Eintritt in die PKV kannst du langfristig planen und dich auf stabile Beiträge und umfassenden Schutz verlassen.

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Diese Leistungen werden von der Beihilfe nicht übernommen!

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