Schul- oder Komplementärmedizin – wer leistet was?

Die Schulmedizin, die an Universitäten gelehrt und von Ärzten praktiziert wird, umfasst allgemein anerkannte und wissenschaftlich fundierte Methoden.

Diese Medizin basiert auf naturwissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen. Auch wenn die Schulmedizin nicht alle Krankheiten heilen kann, sind ihre Methoden nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert. Der wissenschaftliche Fortschritt kann die Heilungschancen bei vielen Krankheiten verbessern.

Beispiele für Schulmedizin:

  • Medikamente mit nachgewiesener Wirkung
  • Operationen
  • Chemotherapie
  • Heil- und Hilfsmittel
  • Physiotherapie

Praktiken und Lehren, die nicht zur Schulmedizin zählen, werden oft als Alternativmedizin oder besser Komplementärmedizin bezeichnet. Viele dieser Behandlungsmethoden können die Schulmedizin ergänzen (komplementär = ergänzend). Solche Verfahren werden nicht nur von Ärzten, sondern auch von Heilpraktikern und Laien angeboten.

Beispiele für Komplementärmedizin:

  • Homöopathie
  • Naturheilkunde
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
  • Osteopathie
  • Chiropraktik
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